Neuer Blogbeitrag: Zertifizierung von Glasfaserstrecken
Neue Kommunikationsstandards mit immer höheren Geschwindigkeiten und Datenraten gehen mit ständig steigenden Anforderungen an die verwendeten Übertragungsmedien einher. Für Glasfaserstrecken bedeutet das, dass die erlaubte Dämpfung der Strecken immer kleiner wird. Hauptsächlich sind es verschmutzte, beschädigte oder minderwertige Steckverbinder die die Dämpfung erhöhen oder andererseits Kabel, die zu kleine Biegeradien (Makrobiegung) haben beziehungsweise Verunreinigungen oder einseitige mechanische Belastungen über eine kleine Streckenlänge (Mikrobiegung), die allesamt zu Signalverlusten führen. Auch die Montage der Steckverbinder an die Lichtwellenleiter-Kabel kann die Übertragungsleistung beeinflussen.
In unserem Blogbeitrag vergleicht unser Kollege Alfred Huber, Leiter Technik bei Softing IT Networks, die Messmethoden nach „Tier-1“ und „Tier-2“ und stellt abschließend die Frage, welche Messungen die „besseren“ sind und als Abnahmemessungen verwendet werden sollen.